Ihr Lieben, der Advent beleuchtet meine unheimlich kurz gewordenen Tage und ich nähre mich von den ruhigen und zeit-losen Momenten die er jedes Jahr so bringt. Adventszeit ist bei uns Vorlesezeit, und mehr Momente als sonst im Jahr, in denen wir uns und die Ruhe suchen. Und in denen wir unser geschmücktes Haus und Weihnachtsrituale zelebrieren. Kerzenschein, Geschichten, Klavier, erzgebirgische Räucherkerzen, unser großer Stern im Wohnzimmer.
Zwischen dem Weihnachtsduft aber klemmt der Alltag samt allen zusätzlichen Aufgaben zur Weihnachtsvorbereitung, Jahresabschluss und Geburtstagen. Alles schön so, aber eben auch alles drin. 😊 Ich ahne, es geht euch ähnlich, oder?
So ist hier meine Adventszeit beinahe auch genau dass, was sie sein soll: Ein sehnsüchtiges Warten auf Weihnachten. Einerseits des Festes wegen. Für mich ist Weihnachten das Hoffnungs- und Neubeginnfest des Jahres. Aber auch der Entspannung wegen. Denn dann hat alle Vorbereitung und Alltag erst einmal ein Ende und wir haben frei.
Den für mich immer hintenan gestellten Teil der Vorbereitung habe aber ich dieses Jahr schon abgeschlossen: das Weihnachtskleid hängt im Schrank.😊
In diesem Sommer gab es zahlreiche Malia-Kleider für mich. Ich habe mich mit diesem Schnitt ausgetobt und trage jedes Kleid auch nach dieser der Fülle alle Varianten unheimlich gern. Nun wollte ich noch ein Festliches wagen. Dazu sollte es für den Winter taugen.
So habe ich zu schwarzer elastischer Spitze gegriffen.
Diese ist natürlich weder blickdicht noch wintertauglich. So habe ich, damit die Spitze gut zur Geltung kommt, das Kleid vollständig doppellagig mit dünnem grauem Viskosejersey unterlegt.
Zugeschnitten habe ich dafür beinahe alle Schnittteile schnittgetreu, nur eben zweifach. Einzig beim vorderen Rockteil habe ich eine Änderung vorgenommen: Den Bauchbereich des Innenstoffes wollte ich faltenlos tragen. Meine Ahnung war, dass die Bauchfalten doppellagig wohl zu sehr plustern und außerdem so auch nicht mehr in ihrer gewohnten Leichtigkeit fallen können. Dazu habe ich das Schnittteil zum faltenlosen glatten Malia-Shirt, von dem ich hier erzählt habe, mit geübtem Schwung nach unten hin in das des Kleidvorderteils laufen lassen. So ist das "Unterkleid" am Bauch eng anliegend, das Kleid selbst fällt aber in die gewohnten Falten.
Rückseitig bleibt alles, wie gewohnt. Es wärmt jedoch durch seine doppelten Stofflagen.
Die 3/4-Ärmel habe ich trotz der kalten Jahreszeit einfach lieber. Die langen Arme findest du aber im eBook.
So ist meine Malia auch in dieser Wintervariante wieder das geworden, was sie mir ist: Ein elegantes, bequemes und figurumspielend schmeichelndes Lieblingskleid. Ich kann sie euch wärmstens empfehlen.😊
Wie gefällt es euch?
Ihr Lieben, ich wünsche euch noch eine herrliche Adventszeit nach eurem Geschmack! Dass ihr euch die Freiräume schaffen könnt, die ihr braucht und neben allen bewegten Aufgaben in diesen Tagen eure Genussmomente findet.
Bis bald,
eure Do
Zwischen dem Weihnachtsduft aber klemmt der Alltag samt allen zusätzlichen Aufgaben zur Weihnachtsvorbereitung, Jahresabschluss und Geburtstagen. Alles schön so, aber eben auch alles drin. 😊 Ich ahne, es geht euch ähnlich, oder?
So ist hier meine Adventszeit beinahe auch genau dass, was sie sein soll: Ein sehnsüchtiges Warten auf Weihnachten. Einerseits des Festes wegen. Für mich ist Weihnachten das Hoffnungs- und Neubeginnfest des Jahres. Aber auch der Entspannung wegen. Denn dann hat alle Vorbereitung und Alltag erst einmal ein Ende und wir haben frei.
Den für mich immer hintenan gestellten Teil der Vorbereitung habe aber ich dieses Jahr schon abgeschlossen: das Weihnachtskleid hängt im Schrank.😊
In diesem Sommer gab es zahlreiche Malia-Kleider für mich. Ich habe mich mit diesem Schnitt ausgetobt und trage jedes Kleid auch nach dieser der Fülle alle Varianten unheimlich gern. Nun wollte ich noch ein Festliches wagen. Dazu sollte es für den Winter taugen.
So habe ich zu schwarzer elastischer Spitze gegriffen.
Diese ist natürlich weder blickdicht noch wintertauglich. So habe ich, damit die Spitze gut zur Geltung kommt, das Kleid vollständig doppellagig mit dünnem grauem Viskosejersey unterlegt.
Zugeschnitten habe ich dafür beinahe alle Schnittteile schnittgetreu, nur eben zweifach. Einzig beim vorderen Rockteil habe ich eine Änderung vorgenommen: Den Bauchbereich des Innenstoffes wollte ich faltenlos tragen. Meine Ahnung war, dass die Bauchfalten doppellagig wohl zu sehr plustern und außerdem so auch nicht mehr in ihrer gewohnten Leichtigkeit fallen können. Dazu habe ich das Schnittteil zum faltenlosen glatten Malia-Shirt, von dem ich hier erzählt habe, mit geübtem Schwung nach unten hin in das des Kleidvorderteils laufen lassen. So ist das "Unterkleid" am Bauch eng anliegend, das Kleid selbst fällt aber in die gewohnten Falten.
Rückseitig bleibt alles, wie gewohnt. Es wärmt jedoch durch seine doppelten Stofflagen.
Die 3/4-Ärmel habe ich trotz der kalten Jahreszeit einfach lieber. Die langen Arme findest du aber im eBook.
So ist meine Malia auch in dieser Wintervariante wieder das geworden, was sie mir ist: Ein elegantes, bequemes und figurumspielend schmeichelndes Lieblingskleid. Ich kann sie euch wärmstens empfehlen.😊
Wie gefällt es euch?
Ihr Lieben, ich wünsche euch noch eine herrliche Adventszeit nach eurem Geschmack! Dass ihr euch die Freiräume schaffen könnt, die ihr braucht und neben allen bewegten Aufgaben in diesen Tagen eure Genussmomente findet.
Bis bald,
eure Do
Schnitt: Faltenkeid Malia von Prachtkinder❤
den Free download zum Schnitt findet ihr noch einmal hier
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Stoff: die elatische Spitze
und den Viskosejersey
vom holländischen Stoffmarkt in Dresden.
heute fliege ich wieder zu rums
und den Viskosejersey
vom holländischen Stoffmarkt in Dresden.
heute fliege ich wieder zu rums